001 - Mitarbeiter entlasten: 2h Zeitersparnis pro Tag

Shownotes

Geschäftsführer und Führungskräfte stehen vor einer entscheidenden Frage: Wie viel produktiver können Teams mit KI und Automatisierungen werden? Konkrete Praxisbeispiele machen deutlich, wie Mitarbeiter durch intelligenten Einsatz von KI-Automationen täglich 2 Stunden Zeit sparen.

Vom automatisierten Textlektorat über KI-gestützte Kundenrecherche bis zur Excel-Datenanalyse: Erfahre, wie du Routineaufgaben eliminieren und dein Team für wertschöpfende Tätigkeiten freisetzen kannst.

Die Lösung: Eine interne Position schaffen, die gezielt Prozesse systematisiert und automatisiert. Besonders für Unternehmen ab 30.000 Euro Monatsumsatz rechnet sich diese Investition mehrfach.

Erwähnte Tools und Konzepte:

  • KI-Tools für Text, Textkorrektur und Lektorat
  • Prompt Engineering
  • Zapier (Automatisierungsplattform)
  • Make (Automatisierungsplattform)
  • N8N (Automatisierungsplattform)
  • Scraping-Tools für Datenrecherche (z.B. Apollo)
  • KI-gestützte E-Mail-Automatisierung
  • Pareto-Prinzip (80/20-Regel)

Mehr von Thomas Mangold (Selbstmanagement): https://selbst-management.biz/

Mehr von Robert Kraxner (Automatisierungen von Marketing, Vertrieb & Kundenservice) https://kraxner-digital.com

Transkript anzeigen

00:00:00: Servus Thomas.

00:00:01: Hallo dort.

00:00:02: Heute haben wir eine steile These, nämlich, wie viel Mitarbeiter kann man heutzutage einspauen?

00:00:09: oder anders ausgedrückt?

00:00:11: Welches Ergebnis kann man mit viel, viel weniger Mitarbeiter erzielen, vergleichen zu vor ein paar Jahren?

00:00:17: Das sind wir auf das Thema gekommen.

00:00:18: Ich hor gleich mal alle Zuhörer und Zuhörerinnen ab.

00:00:22: Wir kennen uns ja mittlerweile auch seit der vielen Jahren, ja, über zehn Jahre.

00:00:28: Ich möchte gar nicht da rechnen, wir können uns lange.

00:00:32: Da war es doch eine Zeit, wo man noch Texte händisch geschrieben hat.

00:00:38: Ich weiss z.B.

00:00:39: auch noch, dass in meinen Anfangsphasen, aber ich auch für dich viel einzig gemacht habe, das weiß ich noch, da habe ich mal vor vielen, vielen Jahren für deine Videos Untertitel gemacht und so weiter.

00:00:48: Man heute drüber nachdenkt, war das ein Letztorete hoch, drückst du auf den Knopf, oder auch aus... dem Geschäftsalltag, einfachste Automatisierungen oder Texte, die man bei Judgement D schreibt.

00:01:01: Deshalb haltet die These über die wir diskutieren.

00:01:04: Wie viele Mitarbeiter können wir eigentlich einsparen, also von denen, die wir jetzt haben oder an top neuen Mitarbeiter, also in Form von E-Agenten oder Automatisierungen drauflegen, eine Effektivität drauflegen und so weiter durch die Möglichkeiten, die wir heute haben?

00:01:21: Ja.

00:01:23: Sehr, sehr viel Einsparungspotenzial meiner Meinung nach und ich will gar nicht vier, fünf Jahre in Zukunft denken.

00:01:28: Mir wird dann gesellschaftlich ein bisschen schlecht.

00:01:31: Aber du hast definitiv Einsparungspotenzial und du hast definitiv auch, ich glaube aber trotzdem, dass du, wenn du heute dich als Mitarbeiter richtig schulst und dir richtigen Skills entwickelst, dass du halt trotzdem unersetzbar bist.

00:01:44: Und du halt, wie gesagt, wenn du Prompt-Engineer zum Beispiel kannst und beherrschst, wenn du mit der christlichen Intelligenz umgehen kannst, ist das Wahnsinn.

00:01:51: Und dann bist du unersetzbar.

00:01:53: Und das ist einfach wirklich cool.

00:01:55: Da würde ich ja direkt einhaken, weil ich glaube, das ist ja auch grundsätzlich etwas, was auch erwartet wird.

00:02:00: Ich weiß das ja aus Chefperspektive, dass ich erwarte, dass ein Team das einsetzt, also auch intern.

00:02:07: Und ich weiß das ja auch von anderen Seiten, wo wir aus Dienstleister beauftragt werden, dass er auch der Kunde erwartet, dass du Chatchapity einsetzt, dass du Automatisierung mit Make usw.

00:02:20: einsetzt, um effektiver zu sein.

00:02:25: Ich glaube, es steht generell außer Frage, dass man sagt, okay, es wird schon erwartet.

00:02:30: Und zugleich ist aber auch so die Frage nach gut, wie viel effektiver sind wir.

00:02:33: Wenn ich jetzt Beispiele reinbringe, wenn du gesagt hast, bitte weiter, na klar, werden sie jetzt nicht überflüssig werden.

00:02:39: Aber klassische Beispiele aus meinem Alltag, ich habe zum Beispiel jemanden gehabt, der Texte korrigiert hat, also ähnlich nicht lektoriert, sondern korrigiert hat.

00:02:48: Wichtige Texte für Kunden, das waren noch irgendwie vierzig, fünfzig Mails auf einmal von irgendwelchen Automatisierungen.

00:02:54: Bevor das online gegangen ist, hat es noch jemand bekommen, der das korrigiert hat.

00:03:01: Heute mache ich einmal Steuerung C, Steuerung V, sagt zu Jetsche, bitte bitte korrigiert aus.

00:03:08: Und ich habe sofort den korrigierten Text und nicht nur das.

00:03:11: Ich bin zum Beispiel erstaunt.

00:03:13: Einer meiner steckend Pferde ist das Text in das Copywriting.

00:03:17: Wo ich sage, ich bin gut.

00:03:18: Und trotzdem bekomme ich noch von Chatchi mit die Input zum Beispiel so etwas wie, hey, in dieser Zeile hast du den Charakter oder die hast du in einem Stilbruchs sozusagen.

00:03:28: Wir denken ja cool.

00:03:30: Da brauchte jetzt jemand mehr da nochmal drüber, oder in meinem Fall das Lektorat macht.

00:03:35: Oder andere Geschichten, Grafikideen.

00:03:39: Ich habe jemanden, der für mich die Grafik gemacht.

00:03:41: Der macht den Feinschliff, aber auf das Briefing mache ich mit Jajapiti und habe oft schon Vorlagen wie das aussehen könnte, zum Beispiel, oder E-Balls, die vor allem geschrieben werden.

00:03:54: Also ich habe zum Beispiel jetzt eine E-Mail-Automation, die die E-Mail-Licht automatisch zurück schreibt, aber auf Basis von einfachen KI-Verständnis eine Antwort vorbereitet und sagt okay.

00:04:08: So würde ich das zurückschreiben und dann kann ich doch reinklicken, entweder vielleicht noch ein paar Formulierungen.

00:04:12: So wenn man das hochrechnet, merkt man ja schon, irgendwie brauche ich plötzlich für die Zeit, wo ich früher zwei Tage gebraucht habe, noch zwei Stunden.

00:04:22: Ich bei allen Tätigkeiten wollte bei vielen,

00:04:24: bei vielen ja.

00:04:26: Ja, das ist absolut korrekt und das ist aber nur, wenn du die küssliche Intelligenz gut einsetzen kannst.

00:04:31: Ich glaube, dass viele, ich will es nicht mehr nur in die Nähe treten, aber ich glaube, dass viele, die sagen, sie setzen die KI an.

00:04:39: wahrscheinlich auch da nur zwanzig Prozent davon einsetzen, weil eben das Prompt-Engineering halt ganz, ganz entscheidend ist, wie prompte ich, wie, was für einen, was für einen, was für Inputs gebe ich der KI.

00:04:49: Und ich glaube, dass das ein wichtiger Punkt ist.

00:04:52: und ich glaube, dass du die Mitarbeiter selbst darauf ansetzen solltest, weil ich meine, wir sind eben in einer Gesellschaft, wo die meisten Halbtagsarbeiten wollen, zum Beispiel nur, sei es jetzt was Familiengründen, weil Kinder da sind oder aus welchen Gründen auch immer.

00:05:05: Das ist ja optimal, das ist optimal.

00:05:07: Und wenn ich mir selbst als Mitarbeiter die Arbeit leicht machen kann, in der Selbstmenschmann-Trocks-Masterclass, das ist eine sehr, sehr nette Dame, die angestellt ist, zum Beispiel, und die feiert immer so die Tipps von KI, weil sie sagt, ich bin jetzt mittlerweile mit meiner Arbeit nicht mehr fordert, weil ich halt KI einsetze.

00:05:23: Und weil ich weiß, wie ich sie einsetzen kann und weil ich weiß, dass meine Vorgesetzten halt doch nicht so weit sind, die irgendwann mir zuversichtlich drauf kommen, nehme ich einmal da an.

00:05:31: Aber ja, und das sind so die Sachen, weißt du?

00:05:33: Und ich glaube schon, dass man Mitarbeiter einsparen kann.

00:05:35: Ich glaube aber gleichzeitig, dass du vor allem noch immer für Sachen wie Kreativität, weil du das anschauchen bei deinem Graf, du hast noch einen Grafiker.

00:05:42: Ich glaube, dass das wichtig ist, weil du hast irgendwo auch die KI.

00:05:46: momentan zu mir das noch.

00:05:47: Ich kann mir nicht ausmal wieder in vier, fünf Jahren sein wird, aber momentan ist die KI schon noch begrenzt.

00:05:53: Auch wenn du sehr gut promptest, dass es irgendwelche Fehler drin gibt, sie kann noch immer nicht ordentlich zählen, sie kann noch immer gewisse Dinge nicht.

00:06:00: Ich glaube schon, dass das noch wichtig ist.

00:06:01: Aber wie gesagt, die Mitarbeiter dazu anregen, selbst zu überlegen.

00:06:07: Und ich glaube, das ist das, was Konzerne machen sollten.

00:06:09: Selbst zu überlegen, wie kann ich mir den Arbeitsprozess erleichtern?

00:06:13: Also mein Assistent wiederum, mach diesen Kajikus.

00:06:18: Schau dir das an.

00:06:20: Überleg das und überleg dann, wie können die Prozesse vereinfachen im Unternehmen?

00:06:25: Das ist natürlich eine super Sache, dass sich da dann vielleicht auch der eine oder andere Mitarbeiter wegrationalisiert.

00:06:29: das mag sein.

00:06:32: Aber ich vergeben mir es eigentlich vollkommen egal, wie lange ein Mitarbeiter arbeitet an der Aufgabe.

00:06:35: Mir ist wichtig, dass die Aufgabe erledigt ist.

00:06:37: Und ob der jetzt der zwei Stunden oder sieben Stunden daran arbeitet, da ist man lieber, er hat zwei Stunden gearbeitet und hat das erwähnt.

00:06:44: Und der Output muss für mich pro Mitarbeiter stimmen.

00:06:47: Und da spielt halt keine große Rolle.

00:06:49: Ich weiß nicht, wie du es siehst, aber bei mir ist das einfach.

00:06:53: Ja, ich stimme hundert Prozent zu und ich sehe zugleich auch genau in dem, was du sagst auch, dass das unternehmerische Potenzial zu sagen, na gut, ich kann mit derselben Kapazität dann mitarbeitern, weil sich eine ganz andere Kapazität dann Output produzieren, wenn man zum Beispiel jetzt das Thema Texten, also wir verdienen auch Geld mit Texten von Marketingautomationen, von E-Mails und so weiter.

00:07:21: zu sagen, na gut, ich kann plötzlich dreißig, vierzig, fünfzig Prozent mehr Output produzieren.

00:07:31: Ich kann plötzlich auch den Vorteil für Kunden steigern, weil ich die besser betreuen kann, weil ich da Individueller auf die Kunden eingehen kann.

00:07:42: Auch auch in Spielchen, dass sich jetzt jede Unternehmer, die eigentlich die Frage stetten, säubte.

00:07:47: Ich habe einen gewissen Umsatz.

00:07:48: Leverace geht jetzt gar nicht darum, immer zu wachsen, zu wachsen, sondern wie schaffe ich es zum Beispiel auch.

00:07:52: wird die höhere Entdeckungsbeitrag plötzlich zu erreichen, weil ich einfach sage, mit KI-Tools, ich kann plötzlich mehr Umsatz machen mit den gleichen Mitarbeiter oder ich kann Mitarbeiter effektiv einsetzen, dass jetzt ein anderer viele Mitarbeiter, wir haben uns in der vorletzten Folge, glaube ich, darüber gesprochen, plötzlich nicht mehr Axelisten durchsforsten müssen, sondern plötzlich Aufgaben übernehmen, die viel wichtiger sind.

00:08:19: Aber ich sage okay, ich gehe da gar nicht darum, dass wir den Mitarbeiter kündigen, aber plötzlich ein Mitarbeiter, der vielleicht Also ein konkretes Beispiel, das etwas gemacht hat und plötzlich Feierkapazitäten hatten, das jetzt etwas Wertvolleres machen kann.

00:08:37: Das Beispiel jetzt ganz konkret genannt, Dietrichscherche, ich weiß das bei vielen Kunden von mir, die jetzt noch ganz klassisch Telefonerkwiese machen, Kundenbetreuung machen, ist das immer wieder ein Thema, wo Dietrichscherche zu betreiben.

00:08:52: Wer sind die Ansprechpartner?

00:08:54: Wen können wir anrufen?

00:08:55: Wen können wir Reports zuschicken und so weiter?

00:08:57: Man sagt, okay, das macht ne KI, weil Scraping Tools, weil Tools die automatisch Daten auslesen.

00:09:04: Plötzlich diese Person, die da vor zwanzig, dreißig Stunden pro Woche in Ex-Listen verbracht hat, um manuell zu recherchieren auf Norddata, im Firmenbuch, in wo auch immer, die Daten zu kontrollieren, abzutäten, das fällt.

00:09:21: Komplett weg, bürge KI, und diese Person ist jetzt nicht weg, aber die hat dann plötzlich eine andere Position, die kann plötzlich sagen, okay, ich bring jetzt meine Aktivität in eine andere Entätigkeit ein, die KI nicht machen kann, die den Unternehmen auf anderer Seite Geld spart, Geld einbringt, Effektivität reinbringt und so weiter.

00:09:41: Ja, ab hundert Prozent, da schreibe ich hundert Prozent, da schließt sich auch so ein bisschen der Kreis.

00:09:44: zur Podcastfolge, die wir vor drei, vier Wochen gemacht haben, wo wir uns so ein bisschen baut, das haben wir über den Spagat zwischen Strategie und Tagesgeschäft der Geschäftsführer.

00:09:52: Und genau das ist eigentlich die Aufgabe der Geschäftsführer, sich jetzt Gedanken zu machen, wie kann ich KI einsetzen?

00:09:57: Und ich bin in Kontakt, du warst schon nicht auch mit einigen Geschäftsführern.

00:10:00: Die sagen, ja, ja, jetzt kommt dieses KI-Thema.

00:10:03: Eigentlich habe ich überhaupt keine Zeit dafür, aber ich muss mich irgendwie damit beschäftigen.

00:10:06: Und das irgendwie ist schon so mal so.

00:10:08: das erste Kritik geworden, der sagt irgendwie, sag ich ja, irgendwie brauchst du dich mit dem Thema gar nicht beschäftigen, weil entweder beschäftigst du dich ordentlich damit oder du sagst, du nimmst einen Mitarbeiter oder nimmst einen Beratungsunternehmen, der das für dich implementiert.

00:10:22: Und genau das ist das Problem.

00:10:23: Und wie du sagst, wir haben diese Prozesse eliminieren, und automatisieren die Legenden.

00:10:31: Und wir sind jetzt da beim Eliminieren schon schwach.

00:10:34: Viele

00:10:35: beim automatisieren, das ist das Kind der Zukunft.

00:10:39: Auch schwach.

00:10:40: Beim Delegieren schwach und bleibt, dann bleibt es halt was tun übrig.

00:10:43: Ja.

00:10:43: Und dann bist du in Hamsterrad.

00:10:45: Ja, so ist es.

00:10:45: Und du könntest da halt viel ersparen.

00:10:46: Und da gilt es wieder.

00:10:47: Und wir haben vor ein paar Wochen in diesem Baudgast drüber genommen, nimm dich mal raus, nimm dich mal eine Woche raus, zieh dich zurück, mach zwei, drei Schulungen zu dem Thema KI, bring dir das bei.

00:10:56: Überleg, wie willst du das im Unternehmen implementieren?

00:10:58: Und wenn du das selbst nicht machen willst, dann hol dir jemanden rein.

00:11:02: Oder du hast vor ein paar Folgen auch darüber geredet, wie man super das, dass die Leute, wenn mal keiner Bestellung reinkommt, irgendwie, das sind alles Dinge.

00:11:09: Weißt du, das ist halt genau das.

00:11:12: Das muss kein Mitarbeiter mal machen, das sich durch Echsellisten gewählt und sagt, oh, da kommt der Zeit hat nicht bestellt, sondern das kann ich automatisieren.

00:11:21: Wir raten ja mittlerweile jeden dazu.

00:11:23: Das ist eine Frage der Unternehmensgröße auch immer.

00:11:27: Auch die Position zu besetzen, dass sich jemand intern Das ist ein neuen Job, der eigentlich entsteht in Zeiten wie diesen intern.

00:11:34: nur darum gehört Prozesse, eben genau, was du gesagt hast, genauer hinzuschauen.

00:11:39: Ich habe die Aufgabe als Mitarbeiter, meine Kollegen zu beobachten, zu sagen, welche Aufgaben können wir eliminieren, also welche Aufgaben sind komplett unnötig, die können wir komplett rausstreichen, also was du gerade gesagt hast, eliminieren.

00:11:53: Und wie können wir Prozesse dann auch Automatisieren, also eine Person, die nichts anderes macht, zu sagen, gut, ich habe jetzt beobachtet.

00:12:00: Wir haben hier, ich nehme jetzt das Beispiel von deinen Unternehmern, wenn du jetzt mit deinem Assistenten Simon arbeitest.

00:12:07: Ich bin jetzt der Kollege, der dafür verantwortlich ist, diese Automatisierungen zu machen und zu sagen, hey, wir haben hier eine Aufgabe.

00:12:14: Ihr macht das immer auf diese Art und Weise.

00:12:17: Das ist nicht notwendig.

00:12:18: Das können wir automatisieren mit Make, mit Zapier, mit N-acht N, was immer.

00:12:22: Und ich mache das jetzt einfach und dann ist das wegautomatisiert.

00:12:25: Diese Position müssen meiner Meinung nach, es ist immer schwer, schwer runter zu brechen, auch die Braunschirme, ich sag mal, Unternehmen, die irgendwo gesunde Umsätze machen, vielleicht drei, vier Mitarbeiter haben, sollten wirklich überlegen, holen wir nicht diese Position rein und ins Unternehmen als fixen Bestandteil, also auch gar nicht über externe Dienstleister, sondern wirklich als interne Position, die nichts anderes macht als Dinge zu... Systematisieren und zu automatisieren.

00:12:57: Und jetzt kommt der springende Punkt nicht um um Mitarbeiter abzubauen und zu sagen, gut, ich muss jetzt noch weniger Mitarbeiter haben und kann mir alle Kosten spannen, weil alles automatisiert ist.

00:13:06: Darum geht es gar nicht, nein, sondern dafür, dass die Mitarbeiter, die da sind, ihre Kapazitäten freigespielt bekommen und noch mehr Fokus auf ihr Potenzial zu legen und die Dinge, die die Umsatz bringen, die Kundenbindung bringen, die gute Kundenergebnisse bringen, die die Umsatzpotenziale bringen, das man vielleicht sagt, hey, wir haben plötzlich die Ressourcen, das ist oft auch ein Thema, wir haben plötzlich die Ressourcen, dass wir unseren Kunden noch ein Absell anbieten können, weil wir plötzlich so viel Kapazitäten frei haben, dass wir den Kunden eine Dienstleistung anbieten können, on top, die wir bisher gar nicht abbilden konnten, weil wir die Ressourcen nicht haben.

00:13:44: In diese Richtung sollte man denken.

00:13:47: Und das macht sich immer bezahlt.

00:13:48: Also ich weiß das ja von meinem Business, sobald du einen gewissen Umsatzgrenze hast.

00:13:53: sagen wir mal, du machst deine dreißig, vierzig, fünftigtausend Euro Umsatz, viele Unternehmen je nach Branche natürlich, ob jetzt umsetzend Dienstleistungsunternehmern ist, ob setzend Handelsunternehmern ist, viel, viel mehr.

00:14:04: Du kannst dich gar nicht zu dumm anstellen, dass diese Position, dass jemand automatisiert, systematisiert, kann sich gleich ab intern oder externen Dienstleister, du kannst dich gar nicht zu dumm... anstellen, dass das nicht vielfach wieder reingespielt wird.

00:14:17: Ja, absolut, absolut.

00:14:19: Zwei Gedanken dazu.

00:14:20: Ein Gedanke, ein Berufsfeld, das meiner Meinung nach sehr bald aussterben wird und das genau prälesen wird, für diese Dinge wäre die Controller.

00:14:30: Weil der hat ein Gefühl dafür, die haben ein Gefühl dafür, wo läuft was falsch.

00:14:34: Und wo kann man was besser machen?

00:14:37: Ich glaube nicht, dass ein Kontrolle noch braucht, weil der Kontroller kann keine KI machen.

00:14:41: Er kann die Zahlen kontrollieren, die kann sagen, da ist ein Roter, das war ein Landbau, und so weiter.

00:14:45: Vielleicht braucht er noch einen Chefkonsolver da drüber,

00:14:47: um ein Beispiel reinzubringen.

00:14:49: Bitte Episode, die vorletzte oder vorverletzte Episode anhören, da haben wir ja genau die Rolle gesprochen im Verkaufsprozess, im CN-Prozess, wo du früher einen Kontroller gebraucht hast, der gesagt hat, hey, hier haben wir ein Lack.

00:15:01: Hier sind Kunden, die nicht mehr bestellt haben, bitte die anrufen.

00:15:04: oder bitte legt den Fokus darauf, wo heutzutage ganz klassisch die KI oder Automationen sagen können, Moment mal, hier gibt es Anomolienwerte, macht das jetzt.

00:15:13: Jetzt habe ich den da gebrochen, sorry.

00:15:15: Alles

00:15:15: gut, alles gut.

00:15:15: Nein, aber ich glaube, Kontrolle sind dafür prädestiniert, weil sie Schwachstellen erkennen können, weil sie sich jetzt noch die Fähigkeit aneignen sozusagen, die Prozesse zu initialisieren, die da notwendig sind.

00:15:28: Dann ist das absolut top, das ist das eine.

00:15:30: Und beim zweiten bin ich vollkommen bei dir.

00:15:33: Also Pareto-Prinzip ist ja immer, wenn ich sage Pareto-Prinzip, also wer es nicht kennt, das sagen wir so, der Projekt der Projekte sagen, für achtzig Prozent des Umsatzes.

00:15:45: Und ich sage immer zu meiner Ankunft, fokussiere dich auf diesen in jedem Bereich zwanzig Prozent.

00:15:49: Also man kann das auf... auf vieles umsetzen.

00:15:52: Also, zwanzig Prozent der Gleidung und dem Gleidungsschrank trägst du zu achtzig Prozent der Zeit, zwanzig Prozent der Straßen in der Stadt werden, von achtzig Prozent der Autos befahren und so weiter.

00:16:01: Das ist das Pareto-Prinzip, ist überall vertreten eigentlich.

00:16:05: Und ich sage so, wenn du wirklich es schaffst, genau darauf einzugehen und wenn du wirklich es schaffst, dich so frei zu spielen, dass du wirklich sagst, ich kümmere mich nur noch um die zwanzig Prozent der wichtigsten Dinge, weil die anderen achtzig Prozent sind automatisiert.

00:16:18: Was schöner ist im Leben.

00:16:19: Oh ja.

00:16:20: Oh ja.

00:16:22: So, das ist ja ein anderes Beispiel.

00:16:26: Das ist ja auch das, was viele große Firmen jetzt im Bereich vom Kunden Support lieben.

00:16:32: Zum Beispiel, damit könnte man das auch nochmal klar machen, um ein Praxisbeispiel zu bringen.

00:16:37: Da weiß man zum Beispiel auch, okay, achtzehnte Supportanfragen werden von der KI beantwortet.

00:16:44: Und die zwanzig Prozent, die die KI nicht beantworten kann, weil das Spezialfrank sind individuelle Probleme, gehen dann zum menschlichen Support weiter in dem Höhe und werden dann dort beantwortet.

00:16:56: Aber kundengenommen in achtzig Prozent der Support-Fragen sortieren wir aus, weil das einfach die Standard-Fragen sind, zwanzig Prozent gewählter.

00:17:04: Ja, also für ein bestes Beispiel, ich sage jetzt das Unternehmen, ich bitte mich telefoniert, habe aber ein Support-Anruf von mir und bin da mit der Mitarbeiter und der sagt, ja, das kann ich jetzt nicht beantworten.

00:17:15: Ich schaue schnell, ich glaube, das war es, ich schaue schnell nach, ich komme gleich wieder.

00:17:20: Und dann habe ich Bach oder Mozart gehört, da bin ich jetzt gar gar nicht gefallen, glaube ich.

00:17:24: Fünfzehn Minuten lang ungefähr.

00:17:25: Und dann ist er wiedergekommen und ich sagte, ich habe es nicht gefunden.

00:17:29: Wir rufen sie zurück.

00:17:31: Und eine KI, hätte man das, hätte es vielleicht auch nicht gefunden, hätte es mal aber in fünf Sekunden gesagt, dass das nicht fiend und das in den Rückruf kriegt.

00:17:36: Also, und das sind die Unterschiede.

00:17:38: Und da bin ich voll bei dir.

00:17:40: Also, dass man das nicht verdäufeln, die KI, sondern es sind vielen Bereiche sinnvoll, weil ich hätte mal gemuschen, dass in fünf Sekunden sage, ich habe Keine Ahnung.

00:17:46: Ich habe überhaupt kein Problem, wenn ich sage, ich habe Keine Ahnung.

00:17:48: Finde ich top.

00:17:49: Aber ich will nicht fünfzehn Minuten mehr Mozart oder Bach anhören, in Miese, Audioqualität, wo ich eigentlich was anderes halt machen können.

00:17:57: Total.

00:17:58: Ich verlege gerade, wie können wir das zusammenfassen?

00:18:00: Aus meiner Perspektive am Ende der Episode, ich würde es nochmal zusammenfassen, KI nutzen, Automatisierungen nutzen, im besten Fall jemand intern reinholen oder vielleicht sogar einen externen Beauftragen, um Alpha-Prozesse zu automatisieren.

00:18:20: zu systematisieren, also zuerst zu systematisieren, dann zu automatisieren, weil man einfach weiß, okay, wir können einfach extrem viele Ressourcen einsparen, Mitarbeiter einsparen, aber nicht, und das ist jetzt, glaube ich, der springende Punkt, nicht, um jetzt Mitarbeiter zu ersetzen, zu entlassen, was auch immer, sondern zu sagen, okay, wir setzen Potenzial frei, wir setzen Zeit frei, wir setzen Kapazitäten für die wirklich wichtigen Aufgabe.

00:18:44: Und das jetzt ist, um den Kunden noch besser zu betreuen und vielleicht sogar Abussell zu machen, um Dienstleistungen anzubieten, zu können, die man davor nicht anbieten konnte, um vielleicht einen neuen Geschäftsfeld aufzumachen, um Prozesse vielleicht noch besser zu machen und am Ende des Tages vielleicht auch mal um, um siebzehn Uhr glücklich nach Hause zu gehen und nicht bis einsteinhalb Sekunden in einem Office rumzuhängen, dann drehen wir es zu machen, was eine Automatisierung schneller, besser und fehlerfrei machen.

00:19:18: Absolut, ja.

00:19:19: Genau so ist es auch.

00:19:20: Was aber einer Karriere noch nicht machen kann, ist diesen Podcast zu bewerten, wenn er dir gefällt.

00:19:25: Und die Podcast-Kohle zu teilen, wenn du eventuell niemanden kennst, für den das interessant sein könnte.

00:19:30: Ja, und den Podcast zu abonnieren.

00:19:32: Suki, gut, dass du das immer sagst,

00:19:34: Thomas.

00:19:35: Meine Automatisierung am Ende des Podcasts.

00:19:37: Ja, super.

00:19:38: Robert, ich danke dir, war wieder ein super Gespräch.

00:19:40: Und wir hören uns das nächste Mal wieder.

00:19:42: Ciao, ciao.

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